hier kommen die wünsche auf den tisch.

Ob Altbausanierung, Neubau oder Gewerbebau, als Erstes nehmen wir uns die Zeit, setzen uns mit Ihnen als Bauherren zusammen und hören uns an, was Sie sich für Ihr Bauvorhaben vorstellen. Die Bedarfsanalyse ist die Basis für die anschließende Planung. Dabei sind nicht nur Ihre Wünsche und wirtschaftlichen Möglichkeiten entscheidend, sondern auch der Bebauungsplan des Baugrundstücks und Themen wie Energieeffizienzklasse, Architektur und Machbarkeit.

lohnt es sich oder nicht?

Als Eigentümer einer bestehenden Immobilie oder mit der Absicht, eine Bestandsimmobilie erwerben zu wollen, ist für Sie eine professionelle Bewertung der Immobilie und Festlegung des aktuellen technischen Niveaus unerlässlich. Auf Basis der vorhandenen Bausubstanz erarbeiten wir ein effizientes Sanierungskonzept und fixieren anfallende Sanierungs- und Unterhaltskosten. So wissen Sie, welche Investition auf Sie zukommt und können sicher abschätzen, ob sich für Sie der Immobilienkauf bzw. die Sanierung rechnet.

je früher desto besser.

Um die technische, wirtschaftliche und genehmigungsrechtliche Machbarkeit Ihres Bauvorhabens sicher bewerten zu können, ist es ratsam, gleich zu Beginn der Planung eine Machbarkeitsstudie durchzuführen. Sie ermittelt Konfliktpotentiale und mögliche Risiken, sodass früh alternative Lösungswege gefunden oder eventuelle Fehlinvestitionen verhindert werden können. Für eine erfolgreiche Projektabwicklung ist nach unserer Erfahrung eine nachvollziehbare, transparente Abwägung unerlässlich.

das rechnet sich.

Ist eine Baumaßnahme geplant, ist es ratsam, eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung bzw. -betrachtung durchzuführen. Dabei gehören zur Wirtschaftlichkeit nicht nur die Kosten eines Projekts, sondern auch stets dessen Nutzen. Hierbei ist es wichtig, ein ausgewogenes Verhältnis zu erreichen und beides über die gesamte Projektlaufzeit im Auge zu behalten. Das Projektkonzept sollte daher mit dem Bebauungsplan unbedingt zu den aktuellen Marktkonditionen passen. Herrscht hierbei eine zu große Abweichung, sei es mit dem Konzept oder dem Bebauungsplan, drohen die Kosten den zuvor geschätzten Wert deutlich zu übersteigen.

ohne plan kein haus.

Sie wollen ein Haus oder eine Gewerbeimmobilie bauen? Dann brauchen Sie zuerst einen Bauplan. Dieser sollte z. B. von einem Architekten oder Statiker erstellt werden, denn die sogenannte Entwurfsplanung ist eine ganz entscheidende Phase beim Bau. In dieser werden aus den groben Skizzen der Vorentwürfe (Grundriss-, Schnitt- und Ansichtsskizzen mit Dimensionen, Relationen und Funktionen der einzelnen Räume) nach und nach konkrete und für den Bauablauf maßgebliche Planungsschritte durchgeführt, um einen finalen Entwurf zu bekommen. Am Ende steht ein genau ausgearbeitetes, belastbares Konzept mit detaillierten Zeichnungen, welche sämtliche Frage- und Problemstellungen des Projekts berücksichtigen. Damit lässt sich der Bau im Detail planen und ausführen.

für den nötigen überblick.

Ob Umbau, Renovierung, Neubau oder die Behebung eines Bauschadens, ohne professionelles Sanierungskonzept kann es schnell passieren, dass Sie die Übersicht über Ihr Bauvorhaben verlieren und die anfallenden Kosten nicht mehr überschauen können. Daher empfiehlt es sich, für einen reibungslosen Ablauf ohne große Zeitverzögerung vorab alles Nötige zu klären und in einem Leistungsverzeichnis festzuhalten. Dies hat zudem die Vorteile, dass das Konzept an alle handwerklichen Gewerke weitergegeben werden und jeder Arbeitsabschnitt mit einer geschätzten Kostenaufrechnung versehen werden kann. Dazu gehört auch eine Gebäudeenergieberatung. Sie dient dazu, den energetischen Ist-Zustand des Gebäudes festzustellen und verschiedene Varianten für Energie-Einsparmaßnahmen aufzustellen. Diese Energieberatung ist zudem die Basis für eine Fördermittelberatung bezüglich Fördermittel von Bund und Ländern zur energetischen Gebäudesanierung.

immer auf der sicheren seite.

Im Rahmen der Genehmigungsplanung – oft auch als Eingabeplanung oder Bauantrag bezeichnet – sind komplexe gesetzliche Anforderungen zu berücksichtigen, die einen Laien vor viele Fragezeichen stellen können. Sie dient dem Zweck, dem Bauherren eine behördliche Erlaubnis zur Bebauung eines Grundstücks bzw. zur Änderung, Nutzungsänderung oder zum Abbruch einer baulichen Anlage zu erteilen. Grundsätzlich benötigt fast jede Errichtung oder Sanierung eine behördliche Genehmigung. Mit uns haben Sie allerdings einen Partner an Ihrer Seite mit jahrelanger Erfahrung und sicherem Umgang mit den rechtlichen Anforderungen. Wir kümmern uns um die frühzeitige Abstimmung mit den zuständigen Genehmigungs- und Fachbehörden und erstellen die vollständigen, rechtssicheren und belastbaren Antragsunterlagen.

alles hat seine ordnung.

Die HOAI ist die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure – eine preisliche Verordnung der Bundesregierung. Sie setzt die Höhe des Honorars für Architekten und Ingenieure nach dem Umfang der Leistung, den anrechenbaren Baukosten und der Schwierigkeit der Bauaufgabe fest. Das bedeutet, dass Architektenhonorare nicht ausgehandelt werden, sondern gesetzlich geregelt sind. Die Verordnung sieht unterschiedliche Leistungsphasen vor, die unterschiedlichen Bauphasen zugeordnet werden können. So decken wir für die Entwicklungsphase die Leistungsphasen 1 bis 3 ab. Das sind genau Leistungsphase 1 – Grundlagenermittlung / Leistungsphase 2 – Vorplanung / Leistungsphase 3 – Entwurfsplanung / Leistungsphase 4 – Genehmigungsplanung. Für detaillierte Informationen zu den einzelnen Leistungsstufen stehen wir Ihnen gerne bereit. Kontaktieren Sie uns einfach ganz unverbindlich.